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Mittwoch, 1. Dezember 2021
Welche Chancen und Potenziale bieten digitale Entwicklungen zur Stärkung des Troisdorfer Einzelhandels? Wie sichtbar sind Troisdorfer Händler*innen im Internet? Welche Ansätze und Ideen haben Bürger*innen und Händler*innen für die Innenstadt und Stadtteilzentren und wie können bereits existierende Online-Kanäle verbessert werden? Genau diesen Fragen gehen die Troisdorfer Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing GmbH (TROWISTA) und das Institut für Handelsforschung (IFH KÖLN) mit der Studie: „Chancen und Potenziale digitaler Entwicklungen zur Stärkung des Troisdorfer Einzelhandels“ seit Oktober 2021 nach.
Ziel ist es, konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln, wie sich vor allem der stationäre Troisdorfer Handel in Zukunft aufstellen soll und wie er am besten unterstützt werden kann. Dazu wurden im ersten Schritt die Onlinesichtbarkeit der Troisdorfer Händlerschaft untersucht. Im zweiten Schritt werden gerade Troisdorfer Bürger*innen, Händler*innen und Schüler*innen in einer Umfrage zu digitalen Themen befragt. Im dritten Schritt folgen im Dezember 21 und Januar 22 Workshops mit Schüler*innen, Händler*innen und Akteuren. „Die Resonanz auf unsere Umfrage war bislang mehr als positiv. Mehr als 1000 Personen haben an der Umfrage teilgenommen. Eine hohe Beteiligung der Bevölkerung ist sehr wichtig. Nur so kommen wir zu belastbaren Ergebnissen“, so TROWISTA-Geschäftsführer Wolf-Dieter Grönwoldt. Die Umfrage läuft noch bis zum 15.12.2021, wer will kann noch teilnehmen. Die Befragung dauert rund 10-15 Minuten. Ihre Anonymität ist durch die Datenschutz-Grundverordnung zu jeder Zeit gewährleistet. Als Dank für Ihre Teilnahme verlosen wir unter allen Teilnehmer*innen jeweils zehn Troisdorfer Stadtgutscheine im Gesamtwert von 250 Euro. Hier geht's zur Umfrage...
Derzeit gestaltet sich eine sinnvolle Terminfindung der Workshops coronabedingt schwer. Trotzdem sind erste Zwischen-Ergebnisse Ende Januar, Anfang Februar zu erwarten. „Zu hoffen ist, dass sich zahlreiche Händler*innen an unseren Workshops beteiligen. Denn am Ende soll ja gerade diese Gruppe von den Ergebnissen und den daraus folgenden Handlungsempfehlungen profitieren“, so Grönwoldt.