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Erfolgreicher Projektabschluss für „5G Troisdorf“

Dienstag, 2. Juli 2024

Am 13. Juni 2024 fand die gelungene Abschlussveranstaltung des vom Bund mit 3,57 Millionen Euro geförderten Projekts „5G Troisdorf IndustrieStadtpark“ in der Stadthalle Troisdorf statt.

Das Konsortium blickt zufrieden auf dreieinhalb Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit und eine gelungene Abschlussveranstaltung zurück (Bild: fotojuwelier)

Teaser

Nach dreieinhalb Jahren intensiver Forschung und Entwicklung ist das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) mit 3,57 Millionen Euro geförderte Forschungsprojekt „5G Troisdorf IndustrieStadtpark“ nun erfolgreich abgeschlossen. Über diesen Erfolg freut sich auch die Troisdorfer Wirtschaftsförderung TROWISTA, die das Projekt als einer der insgesamt sieben Partner über den gesamten Zeitraum begleitet und ursprünglich mit der Stadt Troisdorf und dem Fraunhofer FIT initiiert hat.

Am 13. Juni 2024 fand die Abschlussveranstaltung statt und bot den über 90 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kommune und Forschung umfassende Einblicke in die Projektergebnisse und einen Ausblick zu den Potentialen von 5G-basierten Anwendungen im industriellen Bereich. Ein Highlight der Veranstaltung war die Präsentation funktionsfähiger Prototypen, die eindrucksvoll zeigten, wie 5G-Technologie die industrielle Praxis revolutionieren kann. Demonstriert wurden unter anderem ein innovatives 5G-Gabelstaplerleitsystem für intelligentes Flottenmanagement und eine Anwendung zur Fernwartung mittels AR- und VR-Brillen im sogenannten „Industrial Metaverse“. 

Unter der Leitung des Fraunhofer FIT spielte die enge Zusammenarbeit mit den Projektpartnern ZWi Technologies GmbH und Kuraray Europe GmbH eine entscheidende Rolle. Unterstützt wurde das Projekt von der TROWISTA und dem kommunalen Telekommunikationsanbieter TroiLine, was die regionale Verankerung und den Wissenstransfer förderte. Auf wissenschaftlicher Seite wurde das Projekt noch von zwei weiteren Partnern begleitet. Das Institut für Technologie und Innovationsmanagement der RWTH Aachen University, kurz TIM, war für die Entwicklung möglicher Geschäftsmodellinnovationen verantwortlich, während das Institut für Arbeit, Leistung und Gesellschaft, kurz ILAG, die geänderten Arbeitsabläufe von einem sozio-technischen Blickwinkel her evaluierte.

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Impressionen von der Veranstaltung gibt es in unserer Galerie