Enge Zusammenarbeit für die Fachkräfteentwicklung in Troisdorf

v.l.n.r. Reiner Stedtnitz (Jugendbüro), Rainer Jähnig (Lehrer der Rupert-Neudeck- Gemeinschaftshauptschule), Heike Brandt (Jugendbüro) und Wirtschaftsförderin Miriam Grüters der TROWISTA

Einen Einblick in das Berufsleben zu bekommen ist für alle Schüler*innen spannend. Allerdings ist dieser Einblick relevant für die Entscheidung des zukünftigen Berufslebens der Schüler*innen, um so frühzeitig die eigenen Interessen festzustellen und sich dahinhingehend zu positionieren.

Eine Möglichkeit der Zusammenführung von Schüler*innen und Troisdorfer Unternehmen bieten die Berufsfelderkundungstage. Hier bekommen Acht-Klässler die Gelegenheit in Troisdorfer Unternehmen hineinzuschnuppern. Die Troisdorfer Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing GmbH (TROWISTA) und das Jugendbüro für Ausbildung und Beruf arbeiten hier eng mit der Rupert-Neudeck-Gemeinschaftshauptschule zusammen, damit die Synergien bestmöglich gebündelt werden.

„Wir sind begeistert von dem Engagement und der konstruktiven Zusammenarbeit der TROWISTA und des Jugendbüros. Es macht Spaß die Fachkräfte von Morgen und auch die Troisdorfer Unternehmen enger zusammenzubringen, so Rainer Jähnig, Lehrer an der Rupert-Neudeck-Gemeinschaftshauptschule.

Mit dem Ziel vor Augen, die Fachkräfte von Morgen zu entwickeln, den Einstieg der Schüler in Troisdorfer Unternehmen zu erleichtern und auch diese Unternehmen bei der Suche des Fachkräfte- Nachwuchses zu unterstützen, arbeiten die drei Akteure zu dem Thema eng zusammen und profitieren voneinander.

Im April starten die diesjährigen Berufsfelderkundungstage an denen 17 Troisdorfer Unternehmen, die selbst auch ausbilden, teilnehmen. Durch die Vielzahl der teilnehmenden Unternehmen wird den Schüler*innen ein breites Spektrum an unterschiedlichen Ausbildungsberufen offeriert. Exemplarisch wird Blum Tief, das Kronprinz Hotel, L'Osteria und Blumen Odenthal die Pforten für die Acht-Klässler öffnen.

„Eine absolute Win-Win-Situation für alle Beteiligten in Troisdorf“, so Wirtschaftsförderin Miriam Grüters.