Die Trowista begrüßt das Stuntwerk Troisdorf

Willkommenspräsent von der TROWISTA für den Geschäftsführer des Stuntwerk Troisdorf Pascal Schreiber (rechts) überreicht durch Zentrenmanager Stephan Frings.

Troisdorf, 29. September 2024 – Nach langer Vorbereitungszeit hat das Stuntwerk Troisdorf im Mai 2024 seine Türen für Sport- und Fitnessbegeisterte geöffnet. Bereits seit 2021 war das Projekt in Planung und die Umsetzung fast abgeschlossen, doch die Eröffnung verzögerte sich immer wieder. Seit Frühjahr können nun auf einer Fläche von gut 3.000 m² Besucher*innen eine einzigartige Kombination aus Bouldern, Ninja Warrior, Parcours und Fitness erleben – und das in einer Atmosphäre, die Gemeinschaft und Abenteuer in den Vordergrund stellt.

Pascal Schreiber, 31 Jahre alt und Geschäftsführer des Stuntwerks Troisdorf, war von Beginn an die treibende Kraft hinter dem Projekt. Gemeinsam mit dem Restaurant „Tuscolo“ war das Stuntwerk eines der ersten, die das Potenzial des Standorts „Troisdorf - Happy Franky“ erkannten. „Es war eine lange Reise, aber die Mühe hat sich gelohnt. Wir haben einmalige Facilities und noch viele Ideen, wie wir die Leute von unseren Freizeitangeboten überzeugen können“, so Schreiber.

„Wir sind froh, dass das Stuntwerk im Happy Franky einen tollen dritten Ort in der Troisdorfer Innenstadt geschaffen hat und hoffen, dass es zur weiteren Belebung der gesamten City beiträgt. Die Kombination aus Freizeit, Sport und gastronomischen Angeboten bietet einen attraktiven Mehrwert für den Besuch der Troisdorfer Innenstadt“, erklärt Stephan Frings Zentrenmanager der Troisdorfer Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing GmbH (TROWISTA).

Vom Kölner Vorreiter zum Troisdorfer Highlight

Die Stuntwerk-Idee stammt ursprünglich aus Köln, wo Florian Schiffer das erste Stuntwerk gründete. Pascal Schreiber war von Anfang an dabei und leitete sieben Jahre lang den Standort Köln. „Als sich die Möglichkeit ergab, einen Franchisestandort in Troisdorf zu eröffnen, habe ich sofort zugegriffen“, erzählt Schreiber. Doch obwohl die Location bereits vor Corona nahezu fertiggestellt war, konnte man erst aufgrund verschiedener Verzögerungen im Juni 2024 den Startschuss setzen.

Trotz der Herausforderungen während der Wartezeit blieb das Konzept stark. Neben den Hallen in Köln und Troisdorf sind weitere Standorte in Deutschland entstanden, darunter Krefeld, Kirchheim, Senden bei Ulm und Rosenheim. Auch neue Hallen, unter anderem ein zweiter Standort in Köln, sind bereits in Planung.

Sportliches Angebot auf 3.000 m²

Das Stuntwerk Troisdorf bietet mit seinen 1.000 m² Boulderfläche eine der größten Kletterhallen der Region. Hier finden Kletteranfänger wie Fortgeschrittene zahlreiche Herausforderungen. Besonders stolz ist das Team auf den 500 m² großen Kinderbereich, in dem auch die Kleinsten auf spielerische Weise ihre ersten Bouldererfahrungen sammeln können – natürlich kindgerecht und sicher.

Darüber hinaus verfügt das Stuntwerk über eine 350 m² große Ninja-Warrior- und Parcours-Arena, in der Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Kraft auf die Probe gestellt werden. Für diejenigen, die an ihrer allgemeinen Fitness arbeiten möchten, stehen ein modernes Fitnessstudio und ein breites Angebot an Kursen bereit, darunter Yoga, Fitnesstraining und Kraftkurse.

„Unsere Tageskarten starten ab 11,50 Euro, und mit einem Abo-Modell kann man bereits ab einem bis zwei Trainingseinheiten pro Woche Geld sparen“, erklärt Schreiber. Besonders attraktiv für Vielnutzer: Eine Mitgliedschaft im Stuntwerk ermöglicht den Zutritt zu allen Stuntwerk-Standorten in Deutschland.

Kulinarisches Angebot wird erweitert

Neben dem sportlichen Programm plant das Stuntwerk Troisdorf auch eine Erweiterung seines gastronomischen Angebots. „Bei uns gibt es wahrscheinlich den leckersten Kaffee in der Stadt und richtig guten Kuchen“, erläutert Schreiber lachend. Im Winter will das Stuntwerk dann die Besucher mit herzhaften Snacks wie Flammkuchen, Eintöpfen und Chili – sowohl mit Fleisch als auch in einer veganen Variante – verwöhnen. Damit soll eine kulinarische Lücke geschlossen werden: „Viele unserer Gäste haben nicht die Zeit, Pizza und Pasta z.B. im Tuscolo zu nutzen. Bei uns können sie aber einen gesunden und schnellen Snack genießen, ohne auf Qualität zu verzichten. Damit schließen wir gastronomisch eine Lücke im Gastro-Angebot des Happy Franky“, sagt Schreiber.

Besondere Aktionen im Oktober

Um das neue Angebot noch bekannter zu machen, bietet das Stuntwerk Troisdorf im Oktober eine Kennenlernaktion an. Dabei können Interessierte kostenlose Crashkurse buchen, die einen umfassenden Einblick in Sportarten wie Bouldern, Ninja Warrior und Parcours geben. Diese Kurse sind über die Website des Stuntwerks buchbar und beinhalten freien Eintritt. Für regelmäßige Besucher gibt es zudem das „Werk“-Starterpaket, mit dem man fünf Eintritte zum Preis von vier erhält.

„Wir wollen, dass jeder die Möglichkeit hat, die Vielfalt unserer Angebote kennenzulernen“, sagt Schreiber. Regelmäßig veranstaltet das Stuntwerk auch spannende Wettkämpfe und Events, bei denen Sportler ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Schulen der Region können die Halle im Rahmen von Wandertagen oder speziellen Sportkursen nutzen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Betriebssport und Firmenevents zu buchen.

Ein Erfolgsmodell für die Zukunft

„Das Stuntwerk ist mehr als nur eine Sporthalle – es ist ein Ort der Begegnung, an dem Menschen zusammenkommen, sich gegenseitig motivieren und gemeinsam wachsen. Genau diese Gemeinschaft möchten wir in Troisdorf fördern“, so Schreiber.