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Dienstag, 11. August 2020
V.h.n.v.: Links: Leif Oppermann (FIT), Murtaza Abbas (Fir), Elisabeth Wächter-Schäper (Kuraray), Fabian Wagner (TROWISTA) - Rechts: Julian Keens (TROWISTA), Stefan Zaboklicki (ZWI), Matthias Kretschmer (FIT), Patrick van Beek (ZWI)
Im Rahmen der Konzeptförderung des 5G Innovationsprogrammes des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI war die TROWISTA mit Vertretern von Troisdorfer Unternehmern und des Fraunhofer FIT aus Sankt Augustin zu Gast in der 5G Demonstrationsfabrik des Fir an der RWTH Aachen. Nach einem interessanten Vortrag mit angeregter Diskussion über das Thema haben die Experten vor Ort exemplarische Anwendungsfälle von 5G in der Demonstrationsfabrik gezeigt.
Troisdorf ist in einem Wettbewerb um die besten Anträge als eine von 67 Modellregionen in Deutschland ausgewählt worden, Konzepte für industrielle 5G Anwendungen zu erforschen. Die Kurzbeschreibung des genehmigten Prjektes haben wir für Sie hier noch einmal platziert.
"Im Projekt „Industriestadtpark“ soll ein Konzept anhand eines Industrieparks entwickelt werden, in dem der Einsatz von 5G-Technologien für die Logistik, für Mensch-Technik-Interaktionen (Augmented Reality in der Fertigung) und dem intelligenten Energiemanagement betrachtet werden. So sollen Waren bzw. Materialien jederzeit auf ihren Wegen verfolgt werden können sowie Fernwartungen in der Fertigung und die Energieversorgung von Maschinenparks in Echtzeit Realität werden. "
Im Zuge des Forschungsprojektes wurden 16 Unternehmen in umfangreichen Kontextinterviews befragt. Die Interviews sind zuende geführt und ausgewertet worden. Aktuell arbeiten das Fraunhofer FIT und die TROWISTA an der Fertigstellung des Konzeptes und werden dieses Ende August einreichen und vorstellen. Nach der Einreichung folgen weitere Informationen hier auf der Website.
Einen Überblick über alle Regionen die vom BMVI ausgewählt wurden finden Sie hier.